Zu den Subsystemen der HLK-Anlage zählen im Wesentlichen: Heizungsanlage, Lüftungsanlage und Klimaanlage.
Das Heizsystem umfasst hauptsächlich Warmwasser- und Dampfheizung. Warmwasserheizungen sind in Gebäuden beliebter. Bei der Warmwasserheizung wird heißes Wasser zur Wärmezirkulation mit sekundären Wärmetauschern verwendet, um die Innentemperatur aufrechtzuerhalten. Zu den Grundkomponenten des Systems gehören: Kessel, Umwälzpumpe, sekundärer Wärmetauscher, Rohrleitungssystem und Innenterminal. Kingflex-Schaumstoff-Dämmprodukte spielen eine wichtige Rolle bei der Kondensationsvermeidung im Rohrleitungssystem.
Unter Lüftung versteht man die Zufuhr von Frischluft und die Abfuhr von Abluft in Innenräumen. Der Hauptzweck der Lüftung besteht darin, die Luftqualität in Innenräumen zu gewährleisten. Durch richtiges Lüften kann auch die Temperatur in Innenräumen gesenkt werden. Lüftung umfasst sowohl natürliche als auch mechanische (Zwangs-)Lüftung.
Eine Klimaanlage ist eine Kombination aus verschiedenen Geräten, die die Luft in einem Gebäude unter menschlicher Kontrolle regulieren, um die gewünschten Bedingungen zu erreichen. Ihre Grundfunktion besteht darin, die in das Gebäude geleitete Luft in einen bestimmten Zustand zu versetzen, um die Restwärme und Restfeuchtigkeit im Raum zu beseitigen, sodass Temperatur und Luftfeuchtigkeit in einem für den menschlichen Körper akzeptablen Bereich bleiben.
Eine vollständige und unabhängige Klimaanlage kann grundsätzlich in drei Teile unterteilt werden, nämlich: Kälte- und Wärmequellen und Luftbehandlungsgeräte, Luft- und Kalt- und Warmwasserverteilungssysteme sowie Innenterminalgeräte.
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Klassifizierung und Grundprinzipien von HLK-Systemen
1.Klassifizierung nach Verwendungszweck
Komfortable Klimaanlage – erfordert eine geeignete Temperatur, eine angenehme Umgebung, keine strengen Anforderungen an die Einstellgenauigkeit von Temperatur und Luftfeuchtigkeit, wird in Wohnungen, Büros, Theatern, Einkaufszentren, Turnhallen, Autos, Schiffen, Flugzeugen usw. verwendet. Kingflex-Dämmplattenrollen aus Gummischaum sind überall an den oben genannten Orten zu finden.
Technische Klimaanlagen – es gelten bestimmte Anforderungen an die Einstellgenauigkeit von Temperatur und Luftfeuchtigkeit sowie höhere Anforderungen an die Luftreinheit. Sie werden in Werkstätten zur Herstellung elektronischer Geräte, Werkstätten zur Herstellung von Präzisionsinstrumenten, Computerräumen, biologischen Labors usw. eingesetzt.
2.Klassifizierung nach Gerätelayout
Zentrale Klimaanlage – Die Lüftungsanlage ist im Raum der zentralen Klimaanlage konzentriert, und die aufbereitete Luft wird über Luftkanäle an die Klimaanlagen der einzelnen Räume geleitet. Diese Klimaanlage eignet sich für große Flächen, konzentrierte Räume und relativ geringe Wärme- und Feuchtigkeitsbelastungen in den einzelnen Räumen, wie z. B. Einkaufszentren, Supermärkte, Restaurants, Schiffe, Fabriken usw. Die Wartung und Verwaltung des Systems ist einfach, und die Geräusch- und Schwingungsisolierung der Anlage ist relativ einfach zu lösen, beispielsweise durch den Einsatz von Kingflex-Akustikplatten. Der Energieverbrauch von Ventilatoren und Pumpen im Übertragungs- und Verteilungssystem einer zentralen Klimaanlage ist jedoch relativ hoch. Wenn in Abbildung 8-4 keine lokale Luftaufbereitung A vorhanden ist und nur die zentrale Aufbereitung B zur Klimatisierung verwendet wird, handelt es sich um ein zentralisiertes System.
Semizentrale Klimaanlage – ein Klimasystem, das sowohl eine zentrale Klimaanlage als auch Endgeräte zur Luftaufbereitung umfasst. Diese Art von System ist komplexer und ermöglicht eine höhere Regelgenauigkeit. Es eignet sich für zivile Gebäude mit unabhängigen Regelungsanforderungen wie Hotels, Hotels, Bürogebäude usw. Der Energieverbrauch des Übertragungs- und Verteilungssystems semizentraler Klimaanlagen ist in der Regel geringer als der zentraler Klimaanlagen. Gängige semizentrale Klimaanlagen umfassen Gebläsekonvektoren und Induktionsklimaanlagen. Abbildung 8-4 zeigt sowohl die lokale Luftaufbereitung A als auch die zentrale Luftaufbereitung B. Dieses System ist semizentralisiert.
Lokale Klimaanlagen – Klimaanlagen, bei denen jeder Raum über ein eigenes Gerät zur Luftaufbereitung verfügt. Klimaanlagen können direkt im Raum oder in einem angrenzenden Raum installiert werden, um die Luft lokal zu behandeln. Sie eignen sich für Bereiche mit kleiner Fläche, weit verstreuten Räumen und großen Unterschieden in der Wärme- und Feuchtigkeitsbelastung, wie z. B. Büros, Computerräume, Familien usw. Das Gerät kann eine einzelne unabhängige Klimaanlage oder ein System aus Fan-Coil-Klimaanlagen sein, die zentral Warm- und Kaltwasser liefern. Jeder Raum kann die Temperatur nach Bedarf selbst regeln. Wenn in Abbildung 8-4 keine zentrale Luftaufbereitung B, sondern nur eine lokale Luftaufbereitung A vorhanden ist, gehört das System zum lokalen Typ.
3. Entsprechend der Klassifizierung des Lastmediums
Reinluftsystem – nur Warm- und Kaltluft wird über Kanäle in den klimatisierten Bereich geleitet, wie in Abbildung 8-5 (a) dargestellt. Zu den Kanaltypen für Reinluftsysteme gehören: Einzonenkanal, Mehrzonenkanal, Einzel- oder Doppelkanal, Nacherhitzerkanal, Systeme mit konstantem Luftstrom, Systeme mit variablem Luftstrom und Hybridsysteme. In einem typischen Reinluftsystem werden Frischluft und Rückluft gemischt und durch eine Kühlschlange geleitet, bevor sie zum Heizen oder Kühlen in den Raum geleitet werden. In Abbildung 8-4 gehört ein Reinluftsystem zu einem Zentralsystem, wenn nur die zentrale Anlage B die Klimatisierung übernimmt.
Vollständiges Wassersystem – die Raumlast wird durch die zentrale Versorgung mit kaltem und heißem Wasser getragen. Das von der Zentraleinheit erzeugte gekühlte Wasser zirkuliert und an die Spule (auch Endgerät oder Gebläsekonvektor genannt) in der Luftbehandlungsanlage zur Raumklimatisierung geleitet, wie in Abbildung 8-5(b) dargestellt. Die Heizung erfolgt durch Zirkulation von heißem Wasser in den Spulen. Wenn die Umgebung nur gekühlt oder geheizt werden muss oder Heizen und Kühlen nicht gleichzeitig erfolgen, kann ein Zweirohrsystem verwendet werden. Das zum Heizen benötigte heiße Wasser wird von einem Elektroheizgerät oder einem Boiler erzeugt und die Wärme über einen Konvektionswärmetauscher, einen Sockelheizkörper, einen Rippenrohrheizkörper und einen Standard-Gebläsekonvektor abgeführt. Wenn in Abbildung 8-4 nur Kühlwasser zur lokalen Luftbehandlung A verwendet wird, gehört es zum vollständigen Wassersystem.
Luft-Wasser-System – die Last des klimatisierten Raumes wird durch die zentral aufbereitete Luft getragen, die übrigen Lasten werden durch das Medium Wasser in den klimatisierten Raum eingetragen und die Luft wieder aufbereitet.
Direktverdampfungssystem – auch Kältemittel-Klimaanlage genannt. Die Wärme des klimatisierten Raumes wird direkt vom Kältemittel getragen, und der Verdampfer (oder Kondensator) der Kälteanlage nimmt die Wärme direkt aus dem klimatisierten Raum auf (oder gibt sie ab), wie in Abbildung 8-5 (d) dargestellt. Die Anlage besteht aus: Luftaufbereitungsgeräten (Luftkühler, Lufterhitzer, Luftbefeuchter, Filter usw.), Ventilator und Kälteanlage (Kältekompressor, Drosselmechanismus usw.). In Abbildung 8-4 ist nur der lokale Wärmeaustausch A des Kältemittels dargestellt. Handelt es sich bei dem Kältemittel um ein flüssiges Kältemittel, handelt es sich um ein Direktverdampfungssystem.
Veröffentlichungszeit: 22. August 2022