Welche Beziehung besteht zwischen der Wärmeleitfähigkeit und dem Nasswärmefaktor des Dämmstoffs?

Definition der Wärmeleitfähigkeit: Sie wird üblicherweise durch das Zeichen „λ“ dargestellt und die Einheit ist: Watt/Meter·Grad (W/(m·K), wobei K durch ℃ ersetzt werden kann. Die Wärmeleitfähigkeit (auch als Wärmeleitfähigkeit oder Wärmeleitfähigkeit bezeichnet) ist ein Maß für die Wärmeleitfähigkeit eines Materials. Sie charakterisiert die Wärmeleitfähigkeit eines Materials unter stabilen Wärmeübertragungsbedingungen (unter stabilen Wärmeübertragungsbedingungen überträgt ein 1 Meter dickes Material mit einem Temperaturunterschied von 1 Grad auf beiden Seiten Wärme in 1 Sekunde durch eine Fläche von 1 Quadratmeter). Sie zeigt an, dass die Wärmeleitfähigkeit eine der inhärenten physikalischen und chemischen Eigenschaften des Materials selbst ist und von der Art, dem Zustand (Gas, Flüssigkeit, Feststoff) und den Bedingungen (Temperatur, Druck, Feuchtigkeit usw.) des Materials abhängt. Numerisch entspricht die Wärmeleitfähigkeit der Wärmestromdichte, die durch die Kontraktion eines Objekts nach innen unter Einwirkung eines Einheitsgradienten erzeugt wird. Verschiedene Materialien haben unterschiedliche Wärmeleitfähigkeitswerte. Bei Isoliermaterialien gilt: Je höher die Wärmeleitfähigkeit, desto schlechter die Isolierleistung. Im Allgemeinen beträgt die Wärmeleitfähigkeit von Feststoffen größer als die von Flüssigkeiten, die wiederum größer ist als die von Gasen.

Der Nassdampfwiderstandsfaktor µ ist ein dimensionsloser Parameter, der die Widerstandsfähigkeit eines Materials gegen Wasserdampfdurchdringung charakterisiert. Die Einheit ist m, was bedeutet, dass er der Wasserdampfdurchlässigkeit von Luft von m entspricht. Er beschreibt die Materialleistung, nicht die Leistung des Produkts oder der Struktur.

Bei Dämmstoffen mit gleicher anfänglicher Wärmeleitfähigkeit K, aber unterschiedlichem µ-Wert gilt: Je höher der µ-Wert, desto schwieriger kann Wasserdampf in das Material eindringen, sodass die Wärmeleitfähigkeit langsamer ansteigt und es länger dauert, bis die Dämmung versagt, und desto länger ist die Lebensdauer.
Bei einem niedrigeren µ-Wert erreicht die Wärmeleitfähigkeit aufgrund des schnelleren Eindringens von Wasserdampf den Versagenswert in kürzerer Zeit. Daher kann nur eine dickere Konstruktionsdicke die gleiche Lebensdauer wie bei Materialien mit hohem µ-Wert erreichen.
Jinfulai-Produkte verwenden hohe Nasswärmeleitfaktoren, um eine relativ stabile Wärmeleitfähigkeit zu gewährleisten, sodass eine geringere Anfangsdicke die Lebensdauer gewährleisten kann.

Welche Beziehung besteht zwischen der Wärmeleitfähigkeit und dem Nasswärmefaktor des Dämmstoffs?

Definition der Wärmeleitfähigkeit: Sie wird üblicherweise durch das Zeichen „λ“ dargestellt und die Einheit ist: Watt/Meter·Grad (W/(m·K), wobei K durch ℃ ersetzt werden kann. Die Wärmeleitfähigkeit (auch als Wärmeleitfähigkeit oder Wärmeleitfähigkeit bezeichnet) ist ein Maß für die Wärmeleitfähigkeit eines Materials. Sie charakterisiert die Wärmeleitfähigkeit eines Materials unter stabilen Wärmeübertragungsbedingungen (unter stabilen Wärmeübertragungsbedingungen überträgt ein 1 Meter dickes Material mit einem Temperaturunterschied von 1 Grad auf beiden Seiten Wärme in 1 Sekunde durch eine Fläche von 1 Quadratmeter). Sie zeigt an, dass die Wärmeleitfähigkeit eine der inhärenten physikalischen und chemischen Eigenschaften des Materials selbst ist und von der Art, dem Zustand (Gas, Flüssigkeit, Feststoff) und den Bedingungen (Temperatur, Druck, Feuchtigkeit usw.) des Materials abhängt. Numerisch entspricht die Wärmeleitfähigkeit der Wärmestromdichte, die durch die Kontraktion eines Objekts nach innen unter Einwirkung eines Einheitsgradienten erzeugt wird. Verschiedene Materialien haben unterschiedliche Wärmeleitfähigkeitswerte. Bei Isoliermaterialien gilt: Je höher die Wärmeleitfähigkeit, desto schlechter die Isolierleistung. Im Allgemeinen beträgt die Wärmeleitfähigkeit von Feststoffen größer als die von Flüssigkeiten, die wiederum größer ist als die von Gasen.

Der Nassdampfwiderstandsfaktor µ ist ein dimensionsloser Parameter, der die Widerstandsfähigkeit eines Materials gegen Wasserdampfdurchdringung charakterisiert. Die Einheit ist m, was bedeutet, dass er der Wasserdampfdurchlässigkeit von Luft von m entspricht. Er beschreibt die Materialleistung, nicht die Leistung des Produkts oder der Struktur.

Bei Dämmstoffen mit gleicher anfänglicher Wärmeleitfähigkeit K, aber unterschiedlichem µ-Wert gilt: Je höher der µ-Wert, desto schwieriger kann Wasserdampf in das Material eindringen, sodass die Wärmeleitfähigkeit langsamer ansteigt und es länger dauert, bis die Dämmung versagt, und desto länger ist die Lebensdauer.
Bei einem niedrigeren µ-Wert erreicht die Wärmeleitfähigkeit aufgrund des schnelleren Eindringens von Wasserdampf den Versagenswert in kürzerer Zeit. Daher kann nur eine dickere Konstruktionsdicke die gleiche Lebensdauer wie bei Materialien mit hohem µ-Wert erreichen.
Kingflex-Produkte verwenden hohe Nasswärmeleitfaktoren, um eine relativ stabile Wärmeleitfähigkeit zu gewährleisten, sodass eine geringere Anfangsdicke die Lebensdauer gewährleisten kann.
Wenn Sie weitere technische Fragen haben, wenden Sie sich bitte an das Kingflex-Team.


Veröffentlichungszeit: 19. Januar 2025